Stress an Weihnachten? Nicht mit dir! In meinem neuesten Blogbeitrag verrate ich dir fünf ultimative Tricks, um die Feiertage in pure Entspannung zu verwandeln. Schluss mit dem Weihnachtschaos! Ich zeige dir, wie du Erwartungen clever managst und Konflikte elegant umschiffst. Entdecke, wie einfache Kommunikation und smarte Planung dein Fest retten können. Mach dich bereit für ein Weihnachten, das du wirklich lieben wirst – ohne Stress und Drama. Klick rein und erfahre, wie du dieses Jahr die Feiertage rockst! 🎄💥
Weihnachten steht vor der Tür, und während wir uns auf leuchtende Lichter und Plätzchenduft freuen, gibt’s da was, das wir nicht ignorieren können:
Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern oft auch ein Nährboden für Streitigkeiten und sogar Trennungen.
Quälst du dich mit der Frage „Trennen oder Bleiben“? Dann hilft dir die Aufzeichnung der Workshops „Trennen oder Bleiben – dein Weg zur Klarheit“.
Warum das so ist? Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt der Weihnachtskonflikte.
Erwartungen vs. Realität: Der Weihnachtskonflikt
Weihnachten, das Fest der Kindheitsträume, oder?
Wir alle tragen dieses Bild eines perfekten Weihnachtsfests im Herzen.
Aber hier ist der Haken: Die Realität sieht oft anders aus.
Statt Harmonie und Besinnlichkeit erleben viele von uns Stress und Enttäuschung.
Warum?
Weil unsere Erwartungen und die Realität nicht immer Hand in Hand gehen.
Geschenke: Freude oder Frust?
Geschenke sind ein zentraler Teil von Weihnachten, aber sie können auch für Zündstoff sorgen.
Stell dir vor, du gibst dir Mühe mit einem Geschenk, und dann wird es nicht gewürdigt.
Oder noch schlimmer:
Es wird umgetauscht!
Das kann schon mal die Stimmung killen.
Die Last der Verpflichtungen
Weihnachten bedeutet oft auch eine Flut von Verpflichtungen.
Von Geschenken über Essen hin zu Familienbesuchen – der Stresspegel steigt.
Mit ihm oft auch der Wunsch, dem ganzen Trubel zu entfliehen.
Manche träumen sogar vom Singledasein, nur um dem Weihnachtsstress zu entkommen.
Dunkle Tage, dunkle Stimmung
Wusstest du, dass die dunkle Jahreszeit auch auf unsere Stimmung drückt?
Der Lichtmangel, die Kälte, das viele Drinnen-Sein – all das kann uns melancholisch und reizbar machen.
Wer ist da, um sich das alles anzuhören?
Richtig, dein Partner.
Kommunikation und Kompromisse: Der Schlüssel zum Weihnachtsfrieden
Jetzt aber genug der düsteren Töne!
Es gibt auch Wege, wie du das Fest der Liebe wirklich zu einem solchen machen kannst.
Der Schlüssel liegt in der Kommunikation und der Bereitschaft, Kompromisse zu finden.
Sprich offen über deine Gefühle, Erwartungen und Ängste.
Bitte vergiss nicht, auch deinem Partner zuzuhören.
Tabus auf den Tisch
Tabuthemen?
Die sollten gerade an Weihnachten auf den Tisch!
Denn nur wenn du offen über alles sprichst, was dich bedrückt, kannst du Konflikte wirklich lösen.
Also, trau dich, die heiklen Themen anzusprechen – aber bitte nicht unter dem Weihnachtsbaum.
Weihnachten neu denken
Und zum Schluss noch ein Gedanke:
- Was bedeutet Weihnachten eigentlich für dich?
- Was macht mir Freude?
- Ist es ein religiöses Fest, ein kulturelles Ereignis oder einfach eine Zeit der Gemütlichkeit?
- Will ich vielleicht einfach nur ein paar Tage Auszeit haben?
Wenn du dir darüber klar wirst, kannst du Weihnachten ganz nach deinen Vorstellungen gestalten – und das kann eine Menge Stress ersparen.
Wieso brauchst du Regeln für ein entspanntes Weihnachten?
In meiner Praxis ist gerade an Weihnachten die Zeit, in der Paare am schlimmsten zu streiten scheinen.
Für viele Paare steht sogar die Frage nach einer Trennung im Raum – obwohl doch Weihnachten eigentlich das Fest der Liebe sein sollte. Hier kannst du dir eine Aufzeichnung des Workshops „Trennen oder Bleiben – dein Weg zur Klarheit“ kaufen.
1. Erwartungen definieren
Um ein entspanntes Weihnachten feiern zu können, ist es wichtig, sich erst einmal klar darüber zu werden, was die unterschiedlichen Erwartungen sind.
Erst in einem gemeinsamen Gespräch kannst du dir überlegen, wie für euch beide ein entspanntes Weihnachten aussehen sollte.
2. Adäquate Rituale überlegen
Für die einen gehört zum Heiligabend Christmette und Weihnachtsbaum, andere fahren nach Australien und genießen die Sonne.
Wichtig ist, dass man etwas Eigenes kreiert und nicht einfach Rituale ungefragt übernimmt.
Wer viel Stress bei den Vorbereitungen hat, sollte daran denken, dass zu Jesu Geburt nur die Hirten anwesend waren – einfache Leute mit einfachem Essen.
3. Gäste festlegen
Wer gehört dazu?
Man muss z. B. die Schwiegereltern nicht einladen, wenn sie sich ohnehin nur streiten, auf die Gefahr hin, dass sie dann beleidigt sind.
Man kann es ohnehin nie allen recht machen.
Die Kernfamilie, also Mann, Frau und Kinder müssen sich wohlfühlen …
4. Authentisch bleiben
Für Patchwork-Familien gilt: Auch wenn die Kinder am liebsten mit Papa und Mama zusammen feiern wollen – es nützt niemanden, wenn man mit innerlich gezücktem Messer dasitzt, weil der Ex so nervt.
Kinder spüren es, wenn man sich selbst verleugnet!
Eine klare Aufteilung vermeidet Konflikte: Vielleicht gehört der Vormittag des 24. dem Papa, der Abend der Mama, am 1. Feiertag kommt dann die Oma dazu usw.
5. Bei Streit: Deeskalieren
Sollte es trotzdem zum Krach unter dem Weihnachtsbaum kommen, helfen Deeskalationsstrategien.
Eine davon nennt sich „aktives Zuhören“.
Dabei wiederholt man in eigenen Worten, was der andere gerade gesagt hat:
Beispiel:
Sie: Deine Mutter mischt sich immer in alles ein.
Er: Du meinst also, dass meine Mutter viel zu häufig ungefragte Ratschläge von sich gibt? Ihre persönliche Meinung dauernd äußern muss?
Sollten sich die Spannungen nicht auflösen, hilft es, seine Befindlichkeit in Worte zu fassen, etwa so: Mein Wunsch wäre gerade, dieses Thema ein andermal zu erörtern.
Mein Eindruck:
Oft kochen keine neuen Emotionen hoch.
An Weihnachten ist es wahrscheinlicher, dass lange Gärendes sichtbar wird.
Ich plaudere mal aus dem Nähkästchen:
Zu keiner Jahreszeit wird sich so oft getrennt und so viel gestritten wie in der Vorweihnachtszeit.
Mein Rat:
Deshalb bleib ruhig, wenn es hitzig wird. Mach langsam, wenn es schnell wird und bleib in deiner Mitte.
Falls du dich mit der belastenden Frage herumquälen musst, ob du die Beziehung überhaupt noch weiterführen willst: hol dir die Aufzeichnung vom Workshop: „Trennen oder Bleiben – dein Weg zur Klarheit“.
Dort zeige ich dir, wie du sowohl deinen bewussten Verstand als auch den limbisches System befragen kannst, um herauszufinden, welche Entscheidung du auch Jahre später nicht bereust.